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Ministunde

Alles nur Weißwurst und Kartoffeln?

Hörverstehensaufgabe

Thema: Essen und Trinken

Niveau: B1

Zeit:  1 UE

 

Einstieg:

Gruppeninterview: Was essen Sie gern? Was essen Sie nicht gern? die Top-3 – der Lieblingsspeisen in der Gruppe

 

Schritt 1:

Länder und Speisen – typische Speisen der einzelnen Länder im Plenum sammeln

Italien – Pizza

Griechenland: Gyros

Ungarn – Gulasch

usw.

Deutschland  ????

 

Schritt 2:

 

 Was sehen Sie auf dem Bild? Typisch deutsches essen? Gibt es so was? Sie können es gleich erfahren.

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Lückentext

TN hören sich den Hörtext an  und ergänzen die Lücken.

 

Schritt 3

TN hören sich den Text noch einmal an und beantworten folgende Fragen:

 

Der Sauerbraten …

1.      ist eine Spezialität aus dem Rheinland.

2.      wird besonders gern in Norddeutschland gegessen.

3.      kommt ursprünglich aus England.

 

Welche Wurst isst man besonders gern in Bayern?

1.      die Blauwurst

2.      die Schwarzwurst

3.      die Weißwurst

 

In Deutschland gibt es … Biersorten.

1.      nur wenige

2.      mehr als tausend

3.      weniger als hundert

(http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3315147,00.html)

 

Schritt 4:

Typisch Ungarisch

1. In Gruppenarbeit nach typisch ungarishen Rezepten im Intenet

(http://www.ueber-ungarn.de/blog/ungarische-rezepte/)

suchen.

2. Jede Gruppe schreibt die Zutaten der gewählten Speise an die Tafel.

3. Es wird erzählt, wie die Speise zubereitet wird. (Übung des Passivs!)

z.B. Zuerst werden die Kartoffeln geschält….

Schritt 5:

Hausaufgabe:

      Ihre deutsche Brieffreundin möchte etwas über die ungarische Küche erfahren. In Ihrem Brief gehen Sie auf folgende Punkte ein:

1.  Was man in Ungarn gerne isst?

2. Ob diese Speisen gesund sind oder nicht? Warum?

3. Ob Sie eine Lieblingsspeise haben?

4. Wie Ihre Lieblingsspeise zubereitet wird?

Zeitungen und Zeitschriften

Ich denke, dass folgende zwei Zeitungen für fortgeschrittene Lerner geeignet sind, ab Niveau B2. Es hängt natürlich auch davon ab, welche Aufgaben man zu den Zeitungsartikeln stellt. 

Süddeutsche Zeitung

Die Tageszeitung behandelt Themen wie Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissen, Sport, Auto, Fitness und Reise, und beschäftigt sich natürlich mit den Ereignissen des Bundeslandes Bayern und der Stadt München. Besonders interessant finde ich folgende Artikel, die gut einzusetzen sind, wenn man das Thema Umwelt(schutz) behandelt.

US-Regierung will Eisbären schützen
Höchste Treibhausgaskonzentration seit 800.000 Jahren

Für Fussball-Fans gibt’s auch was im Angebot, das Thema Fussball-EM ist hochaktuell, deshalb loht es sich, uns eine Fotostrecke über ‚Die 26 Gipfelstürmer‘ anzuschauen. Unterrichtsidee für Gruppen mit vielen pubertierenden Jungen: Bilder an die Wand projizieren; Wer kann die meisten Fussbalspieler erkennen? Über die weniger bekannten Personen nach Infos im Internet suchen und ein kleines Referat machen. (Nachrichten und Spielplan der Fussball-Europameisterschaft 2008  )

Unterrichtsidee zum Thema Wohnen:In Immobilienanzeigen nach dem Traumhaus der Lernen suchen und schriftlich (per Mail) nach dem Haus erkundigen, und um einen Besichtigungstermin bitten.

Frankfurter Rundschau

Rubriken wie in der Süddeutschen Zeitung. Die Artikel sind nicht zu lang, man kann sie ohne weiteres im Unterricht einsetzen, wenn man eine gute fortgeschrittene Gruppe hat. Interessant finde ich die Artikel zum Thema Reisen,Urlaub:
Stress verursacht Flugangst
Kunstwerke aus Sand

Spiegel

Ich finde, dass Spiegel eine sehr anspruchsvolle Zeitschrift ist. Ich kann mir nicht so leicht vorstellen, wie man die Artikel von Spiegel im Fremdsprachenunterricht einsetzen kann. Ich würde diese Zeitschrift eher Germanistik-Studenten empfehlen (als Germanistik-Studentin habe ich sie auch oft gelesen). Man kann viel Interessantes in der Rubrik „Wissenschaft“ erfahren, z.B.: Tiere spüren eine nahende Katastrophe  

Die Videos bieten dem Lehrer eine gute Möglichkeit, das Hörverstehen der Schüler mit aktuellen Nachrichten zu entwickeln. Besonders interessant finde ich den Bericht über den Vulkanausbruch im Süden Chiles

Gelungen!

Gelungen!

Modul 2 ist zu Ende, es war eine hare Nuss, aber hat sehr viel Spaß gemacht. Ich habe sehr viel von dieser Aufgabe profitiert und ich mache mir darüber Gedanken, was ich mit den Tausenden von Links, die ich von meinen fleißigen KollegInnen auf der Erdball erfahren habe, machen soll. Ich habe sie in einer Word-Datei gespeichert, aber das war nur eine Not-Lösung. Ich versuche sie mal später zu thematisieren…

Jetzt lade ich ein Video über Budapest hoch.

 

Dann lade ich ein Video über Ungarn hoch:

 

Versuch

Ich versuche gerade, ein Video hochzuladen, mal sehen, ob es klappt…

Ich habe meine Arbeit präzisiert: Ihr könnt hier über das Sprachniveau der Gruppe,  über die Zeiteinteilung lesen, sowie einen kleinen Einstieg ins Thema finden.

Vielen Dank für das Kommentar, Karmelka. 😉

der_laden_lehrer.pdf

Hören Sie sich das folgende Lied hier an.

 

Gerhard Schöne: Der Laden

War es Traum oder wirklich,

als ich in dieser Stadt

irgendwo in Gedanken

jenen Laden betrat?

Hinterm Tisch dieser Händler

wirkte irgendwie fremd.

Verbarg mühsam zwei Flügel

unterm lichtweißen Hemd.

Das Regal war bis unter die Decke

voll mit Tüten und Schachteln gestellt.

Doch im Dämmerlicht konnt ich nicht sehen,

was die eine um die andre enthält.

Nun, ich fragte den Händler:

„Was verkaufen Sie hier?”

„Alles, was Sie sich wünschen, alles gibt es bei mir.

Das, wonach Sie sich sehnen,

was Sie froh machen kann,

was Sie schon nicht mehr hofften,

alles biete ich an.”

Oh, wie hab ich mich da vor dem Händler

mit dem Wünscheaufsagen beeilt:

„Sie ich möchte das Schweigen der Waffen

und die Brötchen viel besser verteilt’

Mehr Verstand in die Köpfe.

Aus den Augen die Gier.

Eltern Zeit für die Kinder.

Achtung vor jedem Tier.

Helle Zimmer für alle.

Arbeit, je nach Talent…”

Als ich Luft holen wollte,

sprach er: „Kleinen Moment!

Sicher haben Sie mich falsch verstanden.

wie ich hör, wolln Sie Früchte bei mir.

Ach nein, ich verkuf keine Früchte,

nur die Samen dafür!”

 

1. Suchen Sie bitte nach Informationen über Gerhard Schöne. Die folgenden Links helfen Ihnen. Stellen Sie kurz den Interpreten vor. Den Text schreiben Sie bitte in ihren Blog.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Sch%C3%B6ne

http://www.gerhardschoene.de/

 

 

2. Klicken Sie die im Liedtext markierten Wörter einzeln an, so können Sie ihre Bedeutung erfahren. Wenn Sie noch mehrere unbekannte Wörter finden, können Sie hier (einsprachig) oder hier (deutsch-ungarisch) nachschauen. Erstellen Sie eine deutsch-ungarische Wortliste in Ihrem Blog.

 

3. Was wünscht sich der Sänger? Schreiben Sie 3 Sätze in Ihren Blog.

z.B.             Er möchte, dass es keinen Krieg mehr gibt.

4. Schreiben Sie den Dialog zwischen dem Händler und dem Sänger mit eigenen Worten in Ihren Blog!

5. Was würden Sie in diesem Laden kaufen? Was wünschen Sie sich? Die Antwort formulieren Sie wiederum als Blogeintrag.

Digitales Arbeitsblatt

Ich bin mit meinem digitalen Arbeitsblatt schon fast fertig, eine Weile muss ich aber noch daran basteln. Ehrlich gesagt habe ich diese Aufgabe wiederum  als Webseite gemacht, weil es scheint so sinnvoller zu sein und die Schüler mögen, wenn etwas professionell aussieht. Mit FrontPage hat man mehrere Design-Möglichkeiten als hier im Blog.  Aber ich mache die Aufgabe gern auch als Blog-Eintrag.

Es war recht schwer, den Song auszuwählen, den ich didaktisiert habe, ich hatte die Qual der Wahl. Über meine (sehr subjektive) Entscheidung ein wenig später… 🙂

Ich habe auf der Plattform die Forumsbeiträge über Portfolioarbeit gelesen und bin davon überzeugt, dass ich diese Methode in meinem Unterricht nicht einsetzen kann. 😦

Lernertagebuch

Gestern Abend habe ich zwei Artikel über Portfoliorabeit gelesen und ein bisschen im Thema ‚Deutschpop‘ recherchiert. Es ist schwer, von den Songs zu wählen, ich mache mir zuerst darüber Gedanken, zu welchem Song ich die besten Aufgaben zum digitalen Aufgabenblatt erfinden kann. Ja, so weit bin ich jetzt.

MMF3-Modul 1

Aufgabe 1

Portfolioarbeit

 Was ist ein Portfolio?Portfolio ist eine Mappe, in der die Produkte der Schüler gesammelt und systematisch geordnet sind. Unter Portfolio versteht man auch eine Lernform, deren Ziel ist, die Entwicklung des Lernenden sichtbar zu machten, oder die Arbeit an einem Projekt zu dokumentieren.Positive Seiten der Methode

    der Lerner steht im Mittelpunkt, nicht der „allwissende“ Lehrer    Portfolioarbeit verlangt Kreativität, selbstständige Arbeit, und ermöglicht eine Vertiefung in die Arbeit bzw. in ein bestimmtes Thema    Schüler nehmen am Lernprozess aktiv teil: sie können die Arbeitsform auswählen, sie formulieren die Regeln der Arbeit gemeinsam mit dem Lehrer.    Die Rolle des Lehrers verändert sich: der hinter dem Lehrerpult stehende Pädagoge wird abgeschafft, der Lehrer soll eine Manager-Rolle einnehmen, d.h. er soll eher als Helfer den Lernprozess indirekt steuern. Negative Seiten der Methode    Schüler, die an den frontalen Unterricht gewöhnt sind (wie in Ungarn…), verstehen nicht, was man von ihnen erwartet, sie verstehen die Aufgabe nicht (deshalb ist eis wichtig, bei der ersten Verwendung der Methode den Schülern das Wesen der Portfolioarbeit zu erklären)    sehr zeitaufwendig    es ist sehr schwer zu entscheiden, in welcher Phase des (Deutsch)Unterrichts man die Methode einsetzen könnte    von den Schülern werden solche Kompetenzen erwartet, die man früher nicht trainiert hat: von einem Tag auf den anderen kann man von den Schülern nicht erwarten, dass sie eigenständig gewisse Arbeitsphasen organisieren und den Lernprozess zu reflektieren. Praktizieren der Methode in meinem eigenen Unterricht???Wenn ich von der heutigen schulischen Realität ausgehe, kann ich mir die Verwendung der Methode nur so vorstellen, wie es Reinhard gemacht hat mit seinen Gruppen: die Portfolioarbeit diente dem Kennenlernen der Gruppe bzw. dem Kennenlernen der sprachlichen Kenntnisse der Schüler.

MMF3

MMF3 fängt am 23. Februar an, ich habe die Einstiegsaufgaben schon gemacht. Mir gefällt sehr, dass es auf Moodle einige Neuigkeiten gibt.

Ich denke, ich werde das Lernertagebuch nicht jeden Tag führen, weil ich denke, wenn ich nichts zu sagen habe, dann sage ich lieber nichts. Ich hoffe, es ist kein Problem.

Ich bin gespannt auf Modul 1 und auf Deutschpop.